Die Macht des Blickkontakts

Der Blickkontakt (auch: Augenkontakt) ist eines der wichtigsten Ausdrucksmittel der Körpersprache. Er wird häufig unterschätzt, kann jedoch bei der nonverbalen Kommunikation sehr hilfreich sein und lässt sich sowohl in privaten, als auch in geschäftlichen Angelegenheiten erfolgreich einsetzen. Der Augenkontakt ist meist der erste Schritt zur Kontaktaufnahme und somit wichtig, um einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Doch nicht Jeder weiß den ihn korrekt einzusetzen und zu deuten. Ein dynamischer Augenkontakt mit einem einzelnen Gegenüber funktioniert anders als der Blickkontakt eines Redners mit dem Publikum. Die wichtigsten Regeln zum Augenkontakt und wie Sie diesen für sich und Ihr Unternehmen nutzen können, lesen Sie im folgenden Blogeintrag.

Blickkontakt korrekt einsetzen und nutzen

Der Augenkontakt ist eines der zentralen Elemente für vielerlei Anlässe und Ereignisse. Gerade im geschäftlichen Bereich spielt er eine wesentliche Rolle. Ein korrekt eingesetzter Blickkontakt lässt Sie selbstbewusst, entschlossen und sicher wirken. Egal, ob es sich um ein Vorstellungsgespräch, die Kontaktaufnahme zu potentiellen Kunden, einen wichtigen Vortrag oder Vertragsverhandlungen handelt, – die Liste ließe sich noch endlos weiterführen –, die Macht des Augenkontakts sollte nicht unterschätzt werden! Doch wer nur starrt oder leer ins Weite blickt, fällt meist negativ auf und bleibt nicht langfristig im Gedächtnis. Ein korrekt effektiver Blickkontakt ist essentiell, um potentielle Kunden von sich zu überzeugen.

Ein überzeugender Blickkontakt setzt einen ehrlich interessierten, offenen Blick voraus. Dies symbolisiert dem Gegenüber Sympathie und eine gewisse Entschlossenheit. Der Blickkontakt zur Kontaktaufnahme sollte mindestens eine Sekunde, jedoch nicht länger als fünf Sekunden dauern. Wissenschaftliche Studien haben ergeben, dass der Mensch zuerst auf das Gesicht eines anderen Menschen reagiert. Nutzen Sie dieses Wissen für sich, setzen Sie dies mit einem gelungenen Augenkontakt um. Flüchtige, leere Blicke sind ein Symbol für Desinteresse und daher nur wenig förderlich. Seien Sie ganz bei der Sache und konzentrieren Sie sich auf Ihr Gegenüber! Ein zu langer Blickkontakt kann negativ als das sogenannte „Anstarren gewertet werden und wirkt auf Ihr Gegenüber aufdringlich und fordernd. Lassen Sie Ihrem Gegenüber Zeit zu reagieren.

Anders sieht es beim Augenkontakt mit einem großen Publikum aus beispielsweise bei einer Präsentation oder einem Vortrag vor einer Gruppe von Menschen, die es zu überzeugen gilt. In Situationen wie diesen sollte der Blickkontakt kontinuierlich gegeben sein. Auch wenn Hilfsmittel, wie zum Beispiel eine Power-Point-Präsentation eingesetzt werden, sollte der Blickkontakt nie ganz abbrechen. Suchen Sie sich nicht nur einen Punkt in der Menschenmenge, den sie die ganze Zeit über fixieren, sondern suchen Sie nach und nach zu jedem einzelnen Menschen für einen kurzen Moment den Blickkontakt. Dies lässt Sie selbstsicher wirken und vermittelt, dass Sie ein absoluter Experte auf Ihrem Fachgebiet sind.

Lassen Sie sich nicht von den Blicken der anderen verunsichern. Ein gesenkter Blick kann auf Unsicherheit hindeuten, muss es aber nicht. Anders sieht es bei der Kontaktaufnahme aus. Hier vermittelt der gesenkte Blick, dass zum jetzigen Zeitpunkt kein Kontakt erwünscht ist. Das Gleiche gilt selbstverständlich für betontes Wegschauen.

Der richtige Blickkontakt: Seminare bei Gero Teufert

Wer den Augenkontakt seines Gegenübers nicht nur korrekt einzusetzen, sondern auch zu deuten vermag, kann daraus einen großen Vorteil für sich und sein Unternehmen ziehen. Gero
Teufert schult in seinen Seminaren für Manager, Führungskräfte und Angestellte nicht nur den korrekten Blickkontakt, sondern lehrt auch , worauf es bei einer erfolgreichen
Unternehmungsführung ankommt und wie Sie und Ihr Unternehmen gewinnbringend arbeiten können. Gero Teufert coacht Sie und Ihr Unternehmen gern, um es besser, größer und erfolgreicher werden zu lassen – mit Ihnen und durch Sie!